19. März 2024

Reisetagebuch Bilder Bilder Bilder Teil 1

Endlich mal wieder ordentliches Internet 🙂 und hier alle Bilder auf einmal… mein auto, ein paar salzburg bilder und vieles vieles mehr… Dies ist Part 1 und es werden noch viele Bilder folgen

Reisetagebuch 2. 3. 4. 5. Tag

Leider ist die Internetverbindung in meinem Zimmer sehr schwach,die Bilder kommen, wenn ich wieder in Wien bin.

Who the fuck is WALDORF ? Wer kennt sie nicht, die Waldorfschulen, verteilt in ganz Österreich und einfach nur unglaublich. Mir fehlen wirklich die Worte, weil wenn ein 10 jähriges Kinder,weder weiß wie man „Salzburg“ richtig schreibt, geschweige denn zu wissen, wie man seinen eigenen Namen oder seine eigene Adresse schreibt, dann läuft etwas gewaltig schief bei Mütterchen Waldorf.

Reisetagebuch 1. Tag

Hallo, und schöne grüße aus Bischofshofen (Salzburg). Heute startet meine neuen „Arbeit“ von 8 bis 12 Uhr betreue ich Kinder in ganz Österreich und zurzeit bin ich Bischofshofen und ich muss sagen es ist ein wenig langweilig, vermisse meine Leute (Familie und Freunde).

Chuck Norris

Am Mittwoch feierte der Kult-Schauspieler Chuck Norris seinen 70. Geburtstag, hier die besten Sprüche.

Chuck Norris
Chuck Norris

  1. Chuck Norris isst keinen Honig. Chuck Norris kaut Bienen.
  2. Wenn ein Werwolf Chuck Norris beißt, verwandelt er sich in Chuck Norris.
  3. Chuck Norris schläft immer bei eingeschaltetem Licht. Weil die Dunkelheit sich vor ihm fürchtet.
  4. Chuck Norris liest keine Bücher. Er starrt sie so lange an, bis sie ihm freiwillig sagen, was er wissen will.
  5. Chuck Norris schläft nicht. Er wartet.
  6. Nach vielen Diskussionen entschied man sich, die Atombombe statt Chuck Norris auf Hiroshima zu werfen. Warum? Das war humaner.
  7. Das Zeichen am Behindertenparkplatz hat nichts mit Rollstuhlfahrern zu tun. In Wirklichkeit ist es eine Warnung: Dieser Parkplatz gehört Chuck Norris.
  8. Chuck Norris ist vor zehn Jahren gestorben. Der Tod hatte bis jetzt aber noch nicht den Mut, es ihm zu sagen.
  9. Die Zeit wartet auf niemanden – außer auf Chuck Norris.
  10. Wenn Chuck Norris von einer Kugel getroffen wird, blutet die Kugel.
  11. Chuck Norris trägt keine Uhr. Er entscheidet, wie spät es ist.
  12. Chuck Norris hat zwei Geschwindigkeiten: „Walk“ und „kill“
  13. Der Unterschied zwischen Chuck Norris und Gott? Gott kennt Gnade…
  14. Chuck Norris war Kamikaze-Pilot. Zwölfmal.
  15. Chuck Norris kann mit einer Lupe Feuer machen. Bei Dunkelheit.
  16. Chuck Norris wird nicht krank. Er bietet Viren Unterschlupf.
  17. Chuck Norris kaut keinen Kaugummi. Er kaut Alufolie.
  18. Bei Undercover-Einsätzen steckt sich Chuck Norris seinen Sheriff-Stern unter dem Hemd direkt an die Brust.

Alles schön ….

Es wurde einfach Zeit ein neues Layout zu erstellen und gleich zu verwenden, ich hoffe es gefällt euch, um Kommentare wird gebeten, danke schön

Übrigens Final Fantasy 13 gibt es seit gestern zu kaufen und hier eine kleine Preview, also gleich zu schlagen 😉

Mit dem 13. Teil pendeln die Autoren zwischen Utopie und Sozialkritik. Vor 1.300 Jahren gründete ein Fal’Cie namens Orphan zum Schutz der Menschen vor der von Monstern bevölkerten Erdoberfläche (Pulse) eine fliegende Stadt im Himmel (Cocoon). Doch mit den Jahrhunderten hat sich Cocoon von einem Paradies auch zu einer Art Gefängnis für die Millionen Einwohner entwickelt. Obgleich schon lange niemand mehr die äußere Welt Pulse gesehen hat, wird den Menschen die Furcht vor dem Fremden von Kindheit an eingeimpft. Jeder der mit der Außenwelt in Kontakt kommt, wird in Quarantäne gesetzt und anschließend für immer verbannt. Die theokratische Regierung exekutiert dieses Gesetzt mit der seiner stärksten militärischen Macht, PSICOM.

Doch die glänzende Fassade innerhalb des Goldkäfigs beginnt zu bröckeln, als manche Bewohner realisieren, dass sie von den herrschenden Fal’Cie benutzt werden. Fal’Cie haben die Kraft, Menschen ihren Willen aufzuzwingen und sie zu so genannten L’Cie zu machen. Jeder L’Cie hat seine Bestimmung, die er aber erst mit der Deutung von Visionen selbst ergründen muss. Sollte er sie nicht erfüllen können, wird er zu einem Monster verwandelt, hat er Erfolg, wird er zum ressourcenspendenden Kristall für seinen Fal’Cie. Als eine Hand voll der Unterwerfung gewidmeten Menschen rund um Protagonistin „Lightning“ sich gegen ihr Schicksal wehren, ist der Widerstand formiert und dem Regime der Krieg erklärt.

Final Fantasy 13
Final Fantasy 13

Olympia Vancouver 2010 – Die Bilanz (Teil 2)

Man muss sagen ich hab in letzter Zeit etwas zu viel Starcraft 2 gezockt, für manche könnte das durchaus verständlich sein. Trotzdem bin ich euch das wichtigste noch schuldig: Die Endergebnisse. Allerdings sind diese wie schon angemerkt leider alles andere als spannend, da sich das Glück nur in den letzten 2-3 Tagen leider komplett auf Sebastian B’s Seite geschlagen hat. Da konnte selbst das große Fachwissen eines Ronald P. gegen die geballte Ladung Glück nichts ausrichten.

Sehen wir uns zuerst einmal an wie die Tagesresultate so aussehen.

Tagesabrechnung - finale topflop
Tagesabrechnung - finale topflop

In rot markiert das größte Top-Ergebnis und natürlich den größten Flop. Leider hatte Ronald P. letzteres…

Insgesamt konnte Sebastian B. an nur 3 von 16 Tagen ein Tagesplus (Gewinn) einfahren, das ist weniger als 20%. Natürlich noch schlimmer sieht es bei Ronald P. aus der nur an 2 Tagen positiv abschnitt, damit im Schnitt nur alle 8 (!!) Tage bzw. nur genau 12,5% der Tage positiv abschloss! Erbärmlich wenn man im Schnitt nicht einmal 1Mal in der Woche beim wetten gewinnt.

Der höchste Tagesverlust bei Sebastian B. lag bei 4,50 am Tag 14. Interessanter Weise am gleichen Tag wie Ronald P. seinen höchsten Verlust mit 8 € einfuhr (rotes „Flop“). Bei genauerer Recherche stellt man fest dass an diesem Tag 3 Bewerbe im Bereich Shorttrack waren. Scheint nicht gerade unsere Top-Disziplin zu sein.

Der höchste Tagesgewinn bei Sebastian B. lag bei sagenhaften 5,75 („Top“) und das am allerletzten Tag, so ein Glück. Ronald P.s höchster Gewinn belief sich nur auf 3,75 am 11.Tag.

Auch sonst sehen eigentlich diese Kurven sehr interessant aus denn man erkennt einen klaren Trend. Anfangs waren die Ausschläge in den Kurven relativ gering, die Netto-Gewinne/Verluste also in Grenzen, während die ähnlich eines Seismographen während eines Erdbebens immer größere und rapidere Ausschläge vermeldet.

1-6.Tag: ruhig, Spannweite ~4€, durchschnittlicher Gewinn/Verlust ~2€

7-10.Tag: unruhiger, schütteln, Spannweite bis zu ~6€, durchschnittlicher Gewinn/Verlust ~3-4€

11-16.Tag: Das ERDBEBEN, Spannweite von +6€ bis -8€, durchschnittlicher Gewinn/Verlust ~6€

Weiters und wie ich schon in einem meiner vorigen posts angekündigt habe hat Ronald P. so etwas wie einen 3-Tage-Rhythmus des Verderbens. Alle 3 Tage scheint ihm das Schicksal einen bösen Streich zu spielen. Man nehme die Grafik und siehe sich die Tage: 3, 6, 9, 11, 14 an. Gut 9 und 11 sind zwar nicht 3 Tage aber das Schicksal ist auch kein exakter Wissenschaftler. Es ist doch irgendwie eigenartig oder?

Ja und man sieht, die letzten Tage waren ÄUSSERST turbulent, es blieb praktisch kein Stein mehr über den anderen. Und natürlich sieht man Fortuna (oder wie Sebastian B. es gern bezeichnet KÖNNEN) in den letzten 3 Tagen der blauen (Sebastian’s) Kurve. Nach seinen mehr als konstanten Ergebnissen bis zum Tag 12 wo man eher einschläft beim anschauen gab es 2 riesige Gipfel am 13. und leider vor allem 16. und letzten Tag. Aber auch die Tatsache dass Ronald P. SÄMTLICHE seiner TOP-Wetten am 14.Tag und damit 8€ verloren hat waren Ausschlag dafür dass Sebastian B. zu folgender Grafik und leider Sieg gekommen ist…

Gesamtabrechnung - finale turning
Gesamtabrechnung - finale turning

Auf dieser Rutsche runterzurutschen würde sicher einen schönen Kick geben, denn es geht verdammt steil bergab. Bei Ronald P. …..

Es war dieser „Turning Point“ der alles verändert hat. Ab diesem Tag wandte sich einfach alles zugunsten von Sebastian B. nach dem Ronald P. sich endlich zu erholen schien und sogar auf- und überholte. Danach stürzte Ronald P. so tief dass man selbst in der Hölle noch Höhenluft schnuppern konnte.

Es ist sehr traurig, denn es war wirklich verdammt spannend am 11. und 12. Tag wo Ronald P. erstmalig nach Beginn dieser Spiele wieder vor Sebastian B. lag. Was sich danach abzeichnete war aber irgendwie vorprogrammiert (der 3-Tages-Rhythmus).

Um die Ergebnisse noch Mal mit Zahlen zu unterlegen, das exakte Endergebnis lautet (bei 86€ Einsatz):

Ronald P.:       -38,76€

Sebastian B.: -16,40€

——————————–

22,36€

Sebastian B. gewann also DEUTLICH mit über 22€ Vorsprung auf Ronald P. Leider fad, aber trotzdem GRATULATION an den Meister dieser Olympischen Winterspiele 2010!

Generell muss man aber wirklich auch eines sagen: Viele Bewerbe wurden wirklich durch Glück entschieden. Das Wetter, die Pisten, es gab einige unvorhersagbare Faktoren, und viele unserer und speziell meiner Wetten sind aufgrund von äußeren Faktoren verloren gegangen. Trotzdem, Sebastian ist der Sieger.

Doch… es ist noch nicht vorbei. Denn es wird bald ein neues Duell geben, und zwar noch diesen Sommer. Da gilt es für Sebastian B. den Titel des Wettkönigs zu verteidigen. Und dabei kann es sich nur um eines handeln, um die FUSSBALL-WELTMEISTERSCHAFT 2010 IN SÜDAFRIKA!!!!

Sebastian B.
Sebastian B.

Der König ist tot, lange lebe der König

Jetzt kann ich es ja sagen: Ronald P. war vielleicht doch kein sooo großer Experte im Wintersport. Doch im Fußball ist er es schon!!! Und da kann sich Sebastian B. ganz warm anziehen. Ein Special wird es vielleicht auch geben, denn das Duell könnte auf eine dritte (vielelicht sogar 4e?) Person erweitert werden. Das heißt 3 oder vielleicht 4 Konkurrenten werden auf alle Spiele dieser Weltmeisterschaft setzen und sehen wer wirklich eine Ahnung vom Fußball hat. Tja Sebastian B., bin gespannt ob dir da dein Glück und das Wetter auch noch so hold ist wenn es wirklich um Fachwissen geht.

Ich geh wieder zocken.

Ronald P. und Sebastian B.

Olympia Vancouver 2010 – Die Bilanz (Teil 1)

Schöne Blogeinnahmen. Vielen Dank Sebastian B., 90% der Einnahmen gehen wie gewohnt an das Schweizer Bankkonto des Profianalytikers Ronald P.!

Lassen wir einmal diese Winterspiele etwas Revue passieren. Was haben wir nicht alles gejubelt, geweint, gezittert, geärgert und auch gelacht. Alles in allem waren es eigentlich eh schöne Spiele, darüber wird eh andauernd berichtet was ich eher langweilig finde. Ich konzentriere mich einmal auf die Kritikpunkte, denn es gab einfach auch einige Pannen und FLOPS. Man muss es ehrlich sagen, was Organisation aber auch Bewerbstechnisch (z.B. manch Streckengestaltung,..) betraf, war Vancouver… nicht Olympia-würdig. Es ist finde ich ein leichtes Millarden Euro Feuerwerke zu verschießen und für technische Spielereien zu verbraten um eine schöne Eröffnungs- und Schlusszeremonie abzuhalten. Doch worum geht es eigentlich bei Olympia? Um den Sport. Um den Wettkampf. Aber auch um Fairness. Und dafür wurde wohl eher wenig Geld ausgegeben. Prestige und Ansehen aus dem Ausland „oohhh, was für ein schönes Feuerwerk bei der Schlusszeremonie..“ waren wohl wichtiger.

Im Laufe dieser 16 Tage gab es so einige Flops, die Top10 sehen wir uns (aus österreichischer, naja eher aus meiner persönlichen Sicht 🙂 heute einmal genauer an:

DIE FLOP TEN

  • 10 – Der Bindungsstreit: Es ging um die Bindung des Schweizers Simon Ammann die offensichtlich ein paar heiße Millimeter verbogen ist und angeblich zu weiteren Sprüngen führen soll (der österreichische Skisprung-Verband wollte protestieren tat es zum Glück doch nicht). Wirklich peinlich! Das hat Österreich ja gar nicht notwendig. Naja, eigentlich schon, da wir offensichtlich beim Springen keine Chance haben, also wieso nicht auf diesem Wege?
  • 9 – Peinliche Auftritte: Mir fallen da persönlich vor allem 2 Dinge ein. Zum einen die französische Abfahrerin Marion Rolland die exakt 3 Sekunden (!!) nach dem Start stürzt. Einfach Mal auf Youtube suchen 😉 Zum anderen natürlich auch der TOP-Trainer Sven Kramers. Er schickte seinen Schützling der auf Goldkurs lag auf die falsche Bahn und wurde disqualifiziert. Falls jemand Eisschnelllauf betreibt und noch keinen Trainer hat, ich glaube der Mann ist gerade frei..
  • 8 – Streckengestaltung: Damit meine ich zum Beispiel die Strecke bei der Damen Abfahrt (die vorher genannte Dame ist aber aus anderen Gründen gestürzt) wo es etliche Stürze auch von Favoritinnen (Anja Pärson,..) gab und man wirklich von Glück reden konnte dass nichts schlimmeres passiert ist. Wohingegen man bei der Rodelbahn leider nicht mehr so viel Glück hatte… Wir alle erinnern uns an den tragischen Sturz des Georgiers Nodar Kumaritaschwili noch kurz vor der Eröffnung der Winterspiele. Das eigentlich (für mich) eigenartige ist dass die fürs Rodeln konzipierte Bahn auch fast originalgetreu für die Bobfahrer verwendet wurden. Die Bobs hatten einen unglaublichen Spielraum von wenigen Zentimetern in der Breite, also meiner Meinung nach viel zu schmal und völlig ungeeignet für die riesigen Bobs. Auch der 4er der Österreicher stürzte und kam Gott sei Dank mit dem Schrecken davon.
  • 7 – Wetter-Lotterie: Dafür kann Vancouver und die Veranstalter natürlich nichts. Da muss man schon etwas weiter zurückgehen, nämlich bei der Vergabe! Man hätte, nein, man HAT gewusst dass es in diesem Ort immer wieder zu massiven Wetter-Problemen kommen kann und letztendllich auch gekommen ist. Man hätte vielleicht wirklich Salzburg oder auch Pyeongchang eine Chance geben sollen. Tja nun hatten wir sicher gut ein Dutzend Bewerbe die nicht aufgrund von sportlichen Höchstleistungen sondern aufgrund besonders guter Wetterbedingungen gewonnen wurden. Unfair!
  • 6 – Blechplätze: Der Name ist Programm. Sagenhafte 9 Mal belegte Österreich den undankbarsten aller Plätze bei Wettkämpfen: Den 4.Platz! Mit den Russen sind wir zumindest da am absoluten Top-Platz!
  • 5 – Alpine ÖsterreichER: Absolutes Debakel. Da gibt’s nichts schön zu reden wie das immer alle tun. Wir waren schlicht und einfach besch i ss en. Da helfen keine „ah, wir waren doch eh soo knapp dran, wir waren ja EH 4.“. Wen zum Henker interessiert der Platz??? Spitzen-Leistung.. und auch wett-technisch eine Katstrophe (für mich)

Die Flop4 beziehen sich nun alle aufs Wetten da das natürlich das wichtigste in diesem Projekt war

  • 4 – Österreicher-Wetten: Wie gerade erwähnt, wett-technisch eine absolute Katastrophe. Es wird zwar noch im Laufe der nächsten Tage ausgewertet aber ich glaube dass die schlechte Leistung (mancher) Österreicher vor allem mich sehr sehr viel Geld gekostet hat.
  • 3 – Knappe Wetten: Wie ich auch schon während den täglichen Analysen geschrieben habe, wir waren sehr seeeehr oft sehr dicht dran. Unzählige zweite und vierte Plätze bei unseren gesetzten AthletInnen. Ich dürfte da wirklich etwas mehr Pech gehabt haben.
  • 2 – „Spezielle“ Athleten: Nicht nur die Österreicher, sondern auch spezielle Sportler aber auch Nationen haben unser Geld vernebelt als gäbs kein Morgen (und das als Top-Favoriten!). Südkorea war z.B. bei uns ganze 5 Mal auf der Rechung und kein einziges Mal gewonnen. Oder ein Ole Einar Björndalen war ca. 4 Mal bei uns gesetzt, aber mit ungefähr 70 Schießfehlern ist es halt nicht mehr so einfach zu gewinnen (in der Staffel hat er zwar, aber das zählt zu Norwegen). Auch über meine neue Lieblingsfahrerin Zettel war ich richtig begeistert wie gut sie doch den alpinen Skizirkus aufgeräumt hat. Absolut TOP!

Und natürlich als Flop Nr.1

  • 1 – KATASTROPHALE DUELL-NIEDERLAGE: Auch dem gibt’s nichts hinzuzufügen, ich habe einfach verloren… mit viel Pech, viel Schweiß und noch mehr Pech.

In der kommenden Wett-Analyse werden wir aber hoffentlich noch einige Kleinigkeiten aufdecken können, um zu sehen was eigentlich passiert ist, wie es letztendlich ausgegangen ist und warum Sebastian „Wieder-Olympia“ B. doch mit so großen Vorsprung gewonnen hat. Wir sind gespannt…