19. April 2024

Eine Legende hat Geburtstag

Die Rede ist von Michael Jeffrey Jordan auch bekannt und Michael Air Jordan oder His Airness (geboren am 17. Februar 1963 in Brooklyn) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Basketballspieler und Multimilliardär.

Der 1,98 Meter große Michael Jordan wurde fünfmal als MVP der NBA ausgezeichnet, gewann sechs NBA-Meisterschaften mit den Chicago Bulls sowie zwei Goldmedaillen mit den USA bei den Olympischen Spielen galt seitdem als einer der populärsten Sportler weltweit. Als Werbeträger von Nike und anderen Unternehmen generierte er einen Umsatz von schätzungsweise 10 Milliarden US-Dollar. ESPN wählte Jordan 1999 zum „Sportler des Jahrhunderts“

[youtube]http://youtu.be/Rowog3T6lPY[/youtube]

 

Trikot mit der Nummer 23 wurde legendären und wird von den Chicago Bulls nicht mehr vergeben.

 

Nach dem Tot seines Vaters gab es ein kurzes und nicht sehr erfolgreiches Intermezzo als Baseballspieler. Er kam, aber wieder zurück und wurde eine Basketball Legende, die seines gleichen in der Sportszene sucht!

Jordan’s Einfluss auf die Wirtschaft

Michael Jordan zum meistvermarkteten Sportler seiner Generation. Jordan generierte während seiner Karriere einen Erlös von 10 Milliarden US-Dollar für die Unternehmen, die er bewarb.

Jordan zum wichtigsten Zugpferd der NBA. Der Verkauf von Jordan- und Chicago-Bulls-Marketing-Artikeln brachte der NBA während Jordans Karriere etwa 3,1 Milliarden Dollar Umsatz. Der Wert der Chicago Bulls hat sich während Jordans Karriere mehr als verzehnfacht, unglaublich!

Zu Beginn seiner NBA-Karriere unterschrieb Jordan einen Vertrag bei der damals noch unbedeutenden Firma Nike (mittlerweile der grüßte Sportartikel Hersteller der Welt). Jedes Jahr kommen zu seinem Geburstag neue Air Jordan Schuhe und finden noch immer reißenden Absatz.

Sein Leben in Zahlen

  • 32.292 Punkte (Platz 3 in ewiger NBA-Rangliste)
  • 5.987 Punkte in 179 Spielen in den Play-offs
  • 14 Teilnahmen an Allstar-Spielen

Rekorde

  • höchster NBA-Karriere-Punkteschnitt: 30,1 Punkte/Spiel
  • höchster Playoff-Karriere-Punkteschnitt aller Zeiten: 33,4 Punkte/Spiel
  • höchste erzielte Punkt-Zahl in einem Playoff-Spiel: 63 Punkte gegen die Boston Celtics am 20. April 1986
  • höchster Punkte Durchschnitt in einer NBA Finals Serie: 41,0 Punkte/Spiel
  • einziger NBA-Guard mit mindestens 100 Blocks und 200 Steals in einer Saison (1986–1987 und 1987–1988)
  • einziger NBA-Spieler in der Geschichte, der in einer Saison Scoring Champion und Defensive Player of the Year wurde (1987–1988)
  • einziger NBA-Spieler in der Geschichte, der in mehreren Saisons den Regular Season MVP, den All-Star Game MVP und den NBA Finals MVP Award gewinnen konnte (2 mal)
  • einziger NBA Rookie, der seine Mannschaft in 4 Statistiken angeführt hat: Punkte, Rebounds, Assists und Steals
  • einziger NBA-Spieler. der in einer Saison Scoring Champion, Defensive Player of the Year und NBA Most Valuable Player wurde (1987-1988)
  • einziger NBA-Spieler der Geschichte, der in mehreren Saisons Scoring Champion und gleichzeitig NBA Champion wurde (6 mal)
  • einziger NBA-Spieler der Geschichte, der Rookie of the Year, Defensive Player of the Year, NBA Most Valuable Player, NBA All-Star Game MVP und NBA Finals MVP wurde
  • einziger NBA-Spieler, der in all seinen Playoff Spielen 15 oder mehr Punkte erzielt hat: 179 Spiele
  • einer von 2 Spielern in der NBA-Geschichte, der in einer Saison 3000 oder mehr Punkte erzielen konnte
  • meiste Saisons als Scoring Champion der NBA: 10
  • meiste Punkte in der Saison: 11
  • meiste aufeinanderfolgende Saisons als Scoring Champion: 7 (gemeinsam mit Wilt Chamberlain)
  • meiste Spiele mit 30 oder mehr Punkten: 561
  • meiste NBA Finals MVP Awards: 6
  • meiste Punkte in den Playoffs in einer Karriere: 5.987
  • meiste aufeinanderfolgende Spiele mit 10 oder mehr Punkten: 866, 25. März 1986 bis 26 Dezember 2001
  • 13 Mal mindestens 7 Spiele in Folge mit mindestens 30 Punkten
  • ältester Spieler, der Scoring Champion wurde: 35 Jahre, 61 Tage (1997/98)
  • ältester Spieler, der 50 oder mehr Punkte in einem Spiel erzielte: 38 Jahre 315 Tage (51 Punkte gegen New Orleans Hornets, 29. Dezember 2001)
  • ältester Spieler, der 40 oder mehr Punkte in einem Spiel erzielte: 40 Jahre 4 Tage (43 Punkte gegen New Jersey Nets, 21. Februar 2003)
  • erster Spieler in der NBA, der während seiner Karriere Rookie of the Year, Defensive Player of the Year und NBA Most Valuable Player wurde
  • erster Spieler in der NBA, der in einer Saison 200 Steals und 100 Blocks verzeichnen konnte und einziger Spieler, dem dies in 2 Saisons gelang (1986/87 und 1987/88)
  • erster Spieler in der NBA, der während seiner Karriere Scoring Champion und Defensive Player of the Year wurde
  • erster Spieler in der NBA, der Most Valuable Player und Defensive Player of the Year wurde (1987/88)
  • erster Spieler in der NBA, der in der gleichen Saison die Liga in Punkten und Steals anführte und einziger Spieler, dem dies in 3 Saisons gelang (1987/88, 1989/90, 1992/93)
  • erster Spieler in der NBA, der den Slam Dunk Contest zweimal gewann
  • erster Spieler in der NBA, der ein Triple-Double bei einem All-Star Game verzeichnen konnte
  • zweithöchste Gesamtpunktzahl bei Allstar-Spielen: 262

Quelle Wikipedia und orf.at

Österreich hat einen neuen Helden Felix Baumgartner

Endlich hat Österreich wieder einen Helden und vor allem die ganze Welt kennt nun Österreich und vor allem Felix Baumgartner. Paar Infos zu King Felix:

Felix Baumgartner
Felix Baumgartner

Felix Baumgartner (* 20. April 1969 in Salzburg) ist ein österreichischer ehemaliger Base-Jumper und Extremsportler und wohnt teilweise in der Schweiz und in den USA.

Und am 14.10.2012 kam es zu einem unglaublichen Ereignis, dies ging als Mondlandung 2.0 oder als Projekt Stratos in die Geschichtsbücher ein. Da meine Generation (80er) die Mondlandung nicht mitbekommen haben, war dies sicher eines der größten und spektakulärsten Ereignisse meines Lebens

Beim Projekt Red Bull Stratos, auch Projekt Stratos,handelte es sich um einen Fallschirmsprung aus der Stratosphäre. Der Sprung brach mehrere aeronautische Weltrekorde und kostet 50 Millionen Euro wurde vom österreichischen Getränkehersteller Red Bull gesponsert und von der NASA und der US Air Force logistisch und mit technischer Expertise unterstützt.

Und er brach nahe zu jeden Rekord, außer den seines Mentors Joseph Kittinger für den längster freier Fall (Dauer) überhaupt.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=GFmy9netDeE&feature=related[/youtube]

Für wie verrückt man dieses Projekt auch halten mag, eines zeigt es genau: „Der Mensch kann jedes auch nur erdenkliche Ziel erreichen und auch durchbrechen und zwar mit seiner Willenskraft, Ausdauer und seinem Talent“. Vielen Dank Felix Baumgartner für dieses Zeichen.

Seine Rekorde in der Übersicht:

Als ersten Mensch sprang er von 39,045 Meter Höhe

Seine Spitzengeschwindigkeit lag dabei bei unglaublichen 1342,8 km/h

Dann kam noch der tiefste freie Fall mit 36.529 Meter Höhe

Er war der meistgesehenste Youtube Stream aller Zeiten mit 8 Millionen Live View’s

Mit 3 Millionen Zuschauern im TV brach er auch alle Rekorde.

Pressestimmen zum Rekord-Sprung von Felix Baumgartner:

Bild: Der Ösi hat’s geschafft: Sprung aus 39.045 m Höhe! Der Himmel hat uns einen Helden geschenkt: Der österreichische Extremsportler Felix Baumgartner (43) hat es tatsächlich geschafft.

Süddeutsche: Extremsportler gelingt Sprung aus Stratosphäre

FAZ: Baumgartner gelingt Rekord-Fallschirmsprung

Welt kompakt: Durchgeknallt: Extremsportler Felix Baumgartner hat wohl als erster Mensch im freien Fall die Schallmauer durchbrochen.

Berliner Zeitung: Der Rest ist Newton: Einen kurzen Moment verharrt der Österreicher Felix Baumgartner, 43, in der Luke seiner Kapsel und genießt die Aussicht auf die Erde.

Berliner Morgenpost: Rekordsprung aus 39 Kilometern Höhe – Fertigmachen für die Schallgeschwindigkeit.

Hamburger Morgenpost: Baumgartner-Rekord: Sprung in die Ewigkeit.

tz: Geschafft! Der Sprung in die Rekorde

Express: Mutiger Felix: Im freien Fall durch die Schallmauer – Teufels-Sprung vom Rande des Weltalls.

Berliner Kurier: Furchtloser Felix hat’s gepackt! Der irre Sprung durch die Schallmauer.

krone.at: Vier Einträge für die Geschichtsbücher: Baumgartner jubelt nach Rekordsprung.

derstandard.at: Felix Baumgartner ist gesprungen

orf.at: Baumgartner schneller als der Schall

„Ein Land im Höhenrausch“ titel die Basler Zeitung.

Passauer Neue Presse: „Der vernünftigste Verrückte der Welt: Felix Baumgartner“ lautete der Titel. „Daredevil“ nennt man Menschen wie Felix Baumgartner in den USA, was für Draufgänger, Heißsporn oder eben Teufelskerl steht. In der Tat liest sich die Biografie des Österreichers wie die eines Mannes, der sich für unverwundbar hält.

„Der Ösi hat’s geschafft“ – Felix Baumgartners Sprung in die Ewigkeit titelte die Augsburger Allgemeine.

Berliner Zeitung: Der Rest ist Newton: Einen kurzen Moment verharrt der Österreicher Felix Baumgartner, 43, in der Luke seiner Kapsel und genießt die Aussicht auf die Erde.

Die Neue Presse schreibt unter dem Titel „Schall-schnell: Stratosphären-Sprung geglückt“

Italienischer Raumfahrer: „Unglaubliche Kaltblütigkeit“

Paolo Nespoli, der 2011 sechs Monaten im All auf der Internationalen Raumstation ISS verbracht hat, ist begeistert über den Stratosphärensprung des Salzburgers Felix Baumgartner. „Sein Sprung hat mich bewegt. Vielleicht, weil ich mehr als andere weiß, was er geleistet hat und unter welchen Bedingungen. Ich habe mich ihn ihm wiedergesehen“, sagte Nespoli der Turiner Tageszeitung „La Stampa“.

„In Baumgartners Leistung steht die wahre Essenz des Menschen, die Notwendigkeit, die Grenze des Unmöglichen zu erreichen und sie vorwärts zu schieben, die Notwendigkeit, Neues kennenzulernen und das Ungewisse zu entdecken. Ich bin für solche Herausforderungen, wenn man sich ihnen wie in diesem Fall mit wissenschaftlicher Methode stellt“, sagte Nespoli.

Baumgartners Zukunft: „Menschen retten“

Zu guter Letzt noch Welcome Comeback Felix Felix Baumgartner

für mehr Info @ Facebook

 

Kann man eine Legende stürzen?

Ja auf alle Fälle, aber trifft dies auch bei Lance Armstrong zu? Für mich gibt es hier ein klares NEIN! Wie ihr sicher alle mitbekomme habt, wurde Lance Armstrong lebenslang gesperrte.

Lance Armstrong’s Statement of August 23, 2012

Nun sollen ihm alle 7 (! Rekord) Tour de France Titel abgenommen werden. Man sollte aber eines bedenken, Lance Armstrong wurde nie (!) des Dopings überführt…. Es gab viele Gerüchte und Spekulationen, aber erwischt wurde er nicht.

 

Lance Armstrong
Lance Armstrong

Wieso kann dann eine US-Anti Doping Agentur dieses Urteil überhaupt aussprechen? Genau dies ist DER eigentliche Skandal an der Geschichte….

 

Lance Armstrong war der größte Radheld, den es auf den Straßen dieser Welt zu feiern galt, sieben Mal hat er die Tour de France gewonnen. Der Texaner war ein Alleskönner: Er hat den Krebs besiegt, er ist die Alpenpässe hinauf geflogen, er hat mit seiner Stiftung „Livestrong“ Hunderte von Millionen Dollar umgesetzt und nun dies….

 

Die internationalen Pressestimmen im Überblick:

USA

New York Daily News: „Der Absturz von Lance Armstrong hat gerade erst begonnen.“

New York Times: „Armstrong unbeeindruckt.“

Boston Herald: „Der tiefe Fall von Armstrong ist schwindelerregend.“

GROßBRITANNIEN

The Times: „Dunkler Tag für ein gestürztes Idol: Am Ende verlor sogar Lance Armstrong, berühmt dafür, Krebs besiegt und die Tour mit der Rekordzahl von sieben Malen gewonnen zu haben, den Willen zu Kämpfen.“

The Independent: „Armstrong in Trümmern. Tour de Farce. Wer nimmt jetzt Lances Titel?“

The Daily Mirror: „Radfahren zum Verzweifeln. ‚Legende‘ Lance fällt in Ungnade. Sport im Chaos. Wiggins wurde 2009 ein Podium-Platz geraubt.“

The Sun: „Hero to Zero. Lance Armstrongs Ruf als Gigant in seinem Sport wurde völlig zerstört von einer erdrückenden Beweislage der Doping-Kriminalität.“

The Guardian: „Armstrongs Straße ins Verderben. Der Radsport liegt in Scherben nach Armstrongs Entscheidung.“

SPANIEN

Marca: „Dass Lance Armstrong sich am Ende nicht mehr gegen die Doping-Vorwürfe verteidigen wollte, scheint berechtigt zu sein: Er war niemals bei einer Dopingkontrolle positiv getestet worden. Die von der US-Anti-Doping-Agentur Usada auferlegte Strafe ist lediglich auf Erklärungen und Verdachtsäußerungen basiert. Hintergrund ist ein Machtkampf zwischen Organen, die den Fall Armstrong in ein wahres Durcheinander verwandelt haben. Die Usada-Entscheidung dient nur dazu, die Situation zu verpesten.“

El País: „Das Erstaunlichste an der Sache ist im Grunde genommen, dass ein Mensch, der sich immer als ein geborener Kämpfer ausgezeichnet hat, jetzt den Kampf aufgibt. Er war außerdem ein intelligenter Kämpfer. Er wird für immer der Größte sein.“

El Mundo: „Erneut ist ein Meister im Sumpf des verdorbenen Radsports zerstört worden. Die Situation ist derartig grotesk, dass mehrere seiner Tour-Siege jenen Radfahrern anerkannt werden können, die wegen Doping bestraft worden sind, darunter Jan Ullrich und Ivan Basso.“

FRANKREICH

Liberation: „Der Tag von Armstrongs Fall wird in die Geschichte des Sports eingehen als ein großer Sieg öffentlichen Einflusses gegen Doping. Aber diese Geschichte wurde ohne den Sport geschrieben. Wer wird den Mut haben, die Mauer des Schweigens zu brechen? Werden die Sportler eines Tages ihre eigene Story für sich reklamieren?“

Le Figaro: „Ein besonders harter Aufprall. Vergessen sind 15 Jahre der Dominanz über das Hauptfeld, der König ist nackt.“

Le Parisien: „Armstrong wirft das Handtuch – und zieht einen Schlussstrich durch seine Erfolgsbilanz.“

Le Monde: „Dies ist ein unehrenhaftes Nachspiel für Armstrong, der trotz aller Dopingvorwürfe als einer der größten Meister der Geschichte des Radsports betrachtet wurde. Der Wahnsinn des Sieges um jeden Preis sollte gestoppt werden, bei Fahrern und Organisatoren ebenso wie bei Sponsoren.“

SCHWEIZ

Neue Zürcher Zeitung: „Der tiefe Fall von Lance Armstrong – Er galt bis vor kurzem als Übermensch, nun gilt er als größter Sportbetrüger: Dass Lance Armstrong den Hodenkrebs besiegt, ehe er siebenmal die Tour de France gewinnt, macht ihn zum Auferstandenen. Auch darum fällt es vielen Menschen so schwer, ihn für seine Dopingvergehen zu verurteilen.“

Zusammengestellt von dpa und sid

Trotz allEdem wird Lance Armstrong auch weiterhin mein HELD und auch für viele anderen eine Legende bleiben… Lang lebe der König

Pressestimmen zum Spanien Triumph

Spanien

„El Mundo“: „Eine legendäre Seleccion: Spanien gelingt etwas, was zuvor noch niemand geschafft hat. Sie gewinnt ihren dritten Titel hintereinander und überfährt Italien in einer fußballerischen Galashow.“

„El Periodico“: „Das schönste Spanien aller Zeiten zerstört Italien mit seinem Traumfußball. Es verteidigt seinen Titel mit einer spektakulären Darbietung im Stil des FC Barcelona.“

„Marca“: „Spanien und niemand sonst hat das beste Fußballteam aller Zeiten. La Roja stößt in eine neue Dimension vor und erklimmt den fußballerischen Olymp.“

„As“: „Gewinn der EM 2008, der WM 2010 und der EM 2012: Spanien hat das beste Team der Fußballgeschichte. Gegen Italien zeigte es zudem die glänzendste Fußballshow, die man je in einem EM-Finale gesehen hat.“

Italien

„Corriere della Sera“: „Die roten Furien beherrschen das Finale von Kiew, Spanien überrennt ein müdes Italien. Danke aber an die Azzurri für diesen Traum. Auch wenn das Match in einer Einbahnstraße verlief, so haben die Azzurri doch das Verdienst, völlig unerwartet ins Finale gekommen zu sein.“

„La Repubblica“: „Für die Azzurri war es eine große Enttäuschung. Wenn man so verliert, dann kann man nur noch eines tun – dem Gegner applaudieren, denn er war besser. Cesare Prandelli bleibt der moralische Sieger dieser EM 2012. Er hat auf ethischen und athletischen Ruinen eine neue Squadra zusammengestellt.“

„La Gazzetta dello Sport“: „Bittere Tränen. Spanien hat Italien dominiert. So tut das weh. Die Italiener gehen unter Tränen. Aber trotzdem danke! Spanien dominiert und gewinnt ein historisches Triple. Aufgabe: Die Azzurri waren zu müde. Das war zu viel Spanien für uns.“

„Tuttosport“: „Weine nicht Italien! Spanien ist legendär, aber wir fahren erhobenen Hauptes heim. Ihr seid trotzdem Champions. Das 0:4 löscht nicht die begeisternde EM der Azzurri aus.“

Deutschland

„Bild“: Ole, Ole! Spanien Europameister. Was für ein Finale! Spanien versenkt Deutschland-Bezwinger Italien 4:0. Zum ersten Mal hat ein Europameister den Titel verteidigt. Felicitacion! Spanien holt das Tiki-Taka-Triple.“

„Die Welt“: „Die Herrlichkeit des Fußballs. Spanien führt Italien im EM-Finale vor, verteidigt als erstes Team den Europameistertitel und schreibt Geschichte.“

Portugal

„Publico“: „Der Fußballplanet ist rot und gelb. Zum ersten Mal hat eine Nationalmannschaft drei Kontinental-Titel in Folge errungen. Mit einer überzeugenden Vorstellung hat Spanien Italien mit 4:0 vernichtend geschlagen und Geschichte geschrieben.“

„Record“: „Das war das unausgeglichenste Finale aller Zeiten.“

Frankreich

„Le Figaro“: „La Roja hat immer noch nicht seinen Meister gefunden. So souverän wie nie zuvor haben die spanischen Eroberer am Sonntag in Kiew Italien weggeputzt.“

„L’Equipe“: „Spanien hat Geschichte geschrieben und Geschichte zu schreiben, ist nie langweilig. Den Spaniern ist das gelungen, woran das deutsche Team um Franz Beckenbauer vor 36 Jahren gescheitert ist. Das Triple Europameister 2008, Weltmeister 2010 und Europameister 2012 stellt eine Leistung dar, die einen Platz im Pantheon des Spiels verdient.“

Polen

„Rzeczpospolita“: „Spanische Fiesta ohne Ende. Wenn das nicht die beste Mannschaft aller Zeiten war, wer sollte es sein? Sie gewann das dritte Finale hintereinander. Nie zuvor ist ein EM- oder WM-Finale so hoch gewonnen worden. Gestern wurde der 3:0-Rekord Deutschlands gegen die Sowjetunion vor 40 Jahren gebrochen.“

Ukraine

„Komsomolskaja Prawda UA“: „Die rote Furie war unaufhaltsam.“

Griechenland

„GoalNews“: „Wenn Spanien umschaltet… geht das Licht für den Gegner aus.“

Schweiz

„Neue Zürcher Zeitung“: „Spanien bleibt auf dem Thron. Mit der besten Leistung der EM gewinnen die brillanten Spanier das Finale gegen Italien. Ein göttliches Vergnügen. Kein Duo der Gegenwart zelebriert die hohe Schule des Kurzpass-Spiels so wie Andres Iniesta und Xavi.“

„Tages-Anzeiger“: „Spanien heißt der alte und neue Titelträger. Das klingt nach Langeweile. Das Gegenteil ist der Fall. Die EM in Polen und in der Ukraine bot insgesamt große Spiele, intelligenten und kontrollierten Offensivfußball.“

Tschechien

„Pravo“: „Spanien hat Geschichte geschrieben… Mit seinem blitzartigen Kombinationsfußball schlug es Italien im Olympiastadion von Kiew vernichtend.“

Dänemark

„Politiken“: „Der beste Europameister der Welt.“

Schweden

„Svenska Dagbladet“: „Spanien schwebt in eigenen Sphären. Es wird ein Weilchen dauern, ehe wir wieder diese Magie und so eine Dominanz erleben.“

„Aftonbladet“: „Nie hat man etwas Besseres gesehen als die Spanier. Und nie Spieler, die ihren Sport so geliebt haben. Mit Xavi, Casillas und Iniesta ist eine neue Dynastie da.“

Pressestimmen zum CL-Finale vom 19. Mai 2012

Vorweg ich bin nicht glücklich über den Sieger der UEFA Champions League, aber so sollte es anscheinend laufen 🙁

Internationale Pressestimmen (Print und Online) zum Finale der UEFA Champions League, das Chelsea am Samstag gegen Bayern München im Elfmeterschießen gewonnen hat:

Großbritannien

„Sunday Times“: „Die Könige von Europa. Glorreicher Abend für die Blues in München … und sie haben die Deutschen im Elfmeterschießen besiegt!“

„Daily Telegraph“: „Als Didier Drogba ganz alleine war, die riesige Tribüne mit pfeifenden Bayern-Fans vor Augen – das war sein Moment, Geschichte zu schreiben.“

„The Sun“: „Didi did it! Endlich hat ein englisches Team ein deutsches im Elfmeterschießen besiegt. Die Underdogs von Chelsea haben sensationell die Champions-League-Trophäe geholt.“

„The Independent“: „Abramowitsch macht seinen großen Traum wahr – Jubel für den russischen Milliardär, dessen riesiges Investment sich unter aufregenden Umständen endlich auszahlt.“

„The Guardian“: „Momente, die nie vergessen werden und immer in Ehren gehalten werden.“

Deutschland

„Bild am Sonntag“: „Was für ein Krimi: Verballert, verloren. Nein, Nein, Nein! Bayern hat das Finale in der Champions League verloren! Haushoch überlegene Bayern unterliegen dahoam dem FC Chelsea mit 4:5 n.E. (1:1, 1:1, 0:0), weil Robben in der Verlängerung und Olic und Schweinsteiger im Elfmeterschießen verschießen. So traurig, so unglaublich unverdient. … Unverdient, einfach nur unverdient.“

„B.Z. Berlin“: „Bayern vergeigt alles! Was für eine Tragödie! Eine Niederlage, für die es keine Erklärung gibt. Denn die Münchener waren eigentlich die bessere Mannschaft, hatten Chancen über Chancen.“ … „Die Bayern hatten den Champions-League-Titel auf einem silbernen Tablett. Mehrmals. Am Ende verloren sie die Nerven im Elfmeterschießen, das nie hätte passieren dürfen. Erst Olic, dann Schweinsteiger. Chelsea verhinderte Fußball. Aber am Ende behielt Didier Drogba in seinem letzten Spiel die Nerven.“

Spanien

„Marca“: „Der Fluch des FC Bayern geht weiter. Der Meister kann daheim nicht gewinnen. Es mag sein, dass man sich nicht in das Spiel von Chelsea verlieben kann, aber der FC Bayern hat viel dazu beigetragen, dass er das Finale verloren hat. Nach den puristischen Fußball-Gesetzen ist dies eine grausame und ungerechte Niederlage.“

„As“: „Ein Team mit einem ranzigen Parfüm und einer 20 Jahre alten Spielart hat es so weit gebracht. Über die Liebenswürdigkeit dieses Stils kann man diskutieren. Dennoch soll man die Teams aufgrund ihrer Kapazität beurteilten, ihr Potenzial maximal auszunutzen. Dieser Stil ist nicht in Mode, ist jedoch genau so zweckmäßig wie der Minimalismus der 90er Jahre.“

„El Pais“: „Die verzweifelten Spieler des FC Bayern sind Opfer der Laune des Fußball-Gottes geworden, der sich in München blau gekleidet hat.“

„El Mundo“: „Die Göttin Fortuna war großzügig gegenüber der alten Truppe des Zars Abramowitsch. Chelsea hat so viele Leben wie die Katze, und Drogba hat mit 34 Jahren mehr als sieben Leben.“

Italien

„La Gazzetta dello Sport“: „Drogba d’Europa. Seine Majestät Chelsea. Di Matteo und Drogba triumphieren. Bayern weint. Robben war wieder schuld.“

„Corriere dello Sport“: „Es ist Chelsea! Ein unglaubliches Finale. Bayern geht zu Hause k.o. Ein Triumph für Di Matteo.“

„Tuttosport“: „Chelsea-Di Matteo über alles! Drogba erledigt die Bayern.“

„La Repubblica“: „Drogba zerreißt Bayern das Herz. Die Di-Matteo-Boys holen den Champions-League-Titel.“

Schweiz

„Sonntags-Blick“: „Drogba macht Robi zum König! Wahnsinn! Irre! Unfassbar! Drama pur. Nach einem Hitchcock-Krimi holt Roberto Di Matteo Europas Fußball-Krone. Schweinsteiger steht nach seinem Fehlschuss unter Schock.“

„Basler Zeitung“: „Chelsea am Ziel seiner Träume – Held Drogba. Für die Bayern wird es schwer werden, diese Pleite zu verkraften… National sind die Münchner längst nur noch die Nummer zwei hinter Dortmund, und eine derartige Chance wie gestern gegen Chelsea wird nie mehr kommen.“

„NZZ am Sonntag“: „Drogba avanciert zum Helden. Für die Herren Drogba, Lampard und Cech war es die letzte Chance auf einen großen Titel, und was würde sich als Rührstück besser eignen als der Triumph der alten Männer beim Abschied? Und so kam es.“

Russland

„Sowetski Sport“: „Ironie der Geschichte: Ausgerechnet der Ex-Chelsea-Spieler Arjen Robben erfüllt Roman Abramowitsch nach neun Jahren Warten den Traum vom Sieg in der Champions League.“

Schweden

„Aftonbladet“: „In den Himmel, zur Hölle und wieder zurück. Didier Drogba war im vielleicht letzten großen Spiel seiner Karriere der absolute Mittelpunkt. Nach der ersten Gefühlsexplosion sah er Arjen Robben und gab ihm eine lange Umarmung. Der Held der Siegerelf und Bayerns großer Sündenbock in einem Augenblick, der alles sagte.“

„Expressen“: „Chelsea war erst Barcelona und dann Bayern unterlegen, konnte aber beide Giganten knacken. Schweinsteiger, Kroos und Lahm tut das Aufwachen jetzt sicher weh. Aber in eineinhalb Monaten sind sie mit Deutschland Fußball-Europameister.“

Dänemark

„Ekstra Bladet“: „Bayern München war trotz alledem eins der großen Erlebnisse der Champions League. Die Elf hat der Welt gezeigt, wie schnell man von Verteidigung auf Angriff umschalten kann und zwei Weltklasse-Außen die meisten Gegner auseinandernehmen. Aber gegen Chelsea hat es nicht gereicht.“

USA

„ESPN“: „Masters in München. Chelsea treibt die Geister von Moskau endgültig aus. Die Saison hätte ein Desaster sein können – jetzt ist sie an der Grenze zu einem Wunder.“

„Sports Illustrated“: „Manchmal macht Fußball einfach keinen Sinn. Während Chelseas Champions-League-Triumph war es schwer, nicht an eine höhere Macht zu glauben.“

Pressestimmen zur Messi-Gala

Pressestimmen zur Messi-Gala vom 7. März 2012

Lionel Messi
Lionel Messi

Was genau ist passiert? FC Barcelona gewinnt 7:1 gegen Bayer Leverkusen und Mr. Messi schießt dabei 5 Tore in der Champions League, dies gab es bisher noch nie.

Spanien

„Marca“: „Messi ist eine Bestie, die alles zermalmt.“

„As“: „Bayer Leverkusen war ein Spielzeug in den Händen der Barca-Spieler.“

„Sport“: „Messi hat die Geschichte Barcas und des Weltfußballs verändert, und das mit nur 24 Jahren. Wahnsinn! Alles, was er berührt, verwandelt sich in Gold. Er ist ein Geschenk Gottes. Er ist das achte Weltwunder.“

„El Pais“: „Messi hat Leno ans Kreuz genagelt.“

„ABC“: „Selten wurde eine deutsche Mannschaft so lächerlich gemacht wie Bayer Leverkusen.“

Deutschland

„Bild“: „Fußball-Gott Messi“

„Süddeutsche Zeitung“: „7:1 – Lehrstunde mit Lionel Messi“

„Berliner Zeitung“: „Messis treue Statisten. Bayer Leverkusen ergibt sich erneut blamabel brav Barcelona und seinem argentinischen Star“

„Sportbild.de“: „Das Fußball-Wunder Lionel Messi“

England

„The Independent“: „Fünf-Sterne-Messi tobt sich aus, während Barcelona siebenmal gegen das glücklose Leverkusen trifft.“

„Daily Mirror“: „Er ist der Größte – Fünf-Tore-Messi schreibt Champions-League-Geschichte.“

„The Times“: „Zauberer Messi schreibt weiter Geschichte. Die Frage ist nicht mehr länger, ob Messi der beste Spieler der Gegenwart ist; die Frage ist, ob er der beste aller Zeiten ist.“

„BBC“: „Messi the Master!“

Wladimir Klitschko holt vierten WM-Titel

Es ist vorbei und es hat einen bösen und unschönen Beigeschmack….

Nun war dieser Boxkampf wirklich so klar nach Punkten für Wladimir Klitschko? Ich finde nicht, weil Briten David Haye in einigen Runden klar vorne lag. War es also doch, mal wieder der Heimvorteil von Wladimir Klitschko der ihn zum Sieger machte? Es scheint so, weil sonst verstehe ich diese Ringrichter nicht…

Immer wieder hatte Wladimir Klitschko seinen Gegner absichtlich nachunten gedrückt mit 110 kg und vor allem war dies kein schöner Boxkampf. Wladimir Klitschko macht keine einzige wirkliche Schlag-Kombination, immer nur die linke Hand gegen den Gegner drücken ist nun mal wirklich extrem fad und vor allem unspektakulär. Das Publikum sah dies auch so und wollte deutlich mehr sehen.

Wladimir Klitschko
Wladimir Klitschko

Was tat Wladimir Klitschko wirklich in 12 Runden Boxen? Nichts außer seinen Heimvorteil ausnutzen.

Wo bleiben die jungen Mike Tyson’s & Evander Holyfield’s oder Lennox Lewis’s und zeigen einem alten überbewerteten Wladimir Klitschko wie man wirklich boxt? Fair spektakulär und sauber.

Die Zuschauen und ICH warten darauf