Intersp. und seine FREUNDLICHKEIT
Es wird wieder einmal Zeit ein gröĂes Scheissunternehmen zu beleuchten.
Und zwar Innterstaar,Euurospaaar (aus rechtlichen GrĂŒnden falsch geschrieben) oder wie sie sonst so heiĂen mögen.
Alles begann am 24.12.2008:
Ich bekam ein paar Innterstaar Gutscheine (nur fĂŒr meinen lieben KĂŒhlschrank) und wollte diese am 12. JĂ€nner.2009 (also heute) einlösen. Ja nun gut, also ich holte mir ein paar Dinge und legt sie aufs Förderband und der Gesamtpreis war genau 7,45 Euro, also gab ich einen meiner 10 Euro Gutschein hin und los ging der SPASS.
Ja es tut mir Leid, diesen Gutschein darf bei diesem niedrigen Betrag nicht einlösen!? Was bitte? Ich war schon sehr sehr wĂŒtend, aber die VerkĂ€uferin verwies auf irgendwelche AGB’s, die doch kennen sollte. (Ich muss genau um 10 Euro oder darĂŒber einkaufen. HaHa).
Dies wollte ich so nicht hinnehmen und ging direkt zum GeschĂ€ftsfĂŒhrer dieser Mongo Filiale. Und was macht dieser? Ja er legt mir wieder irgendwelche AGB’s vor und sagt mir das sie sonst ein MinusgeschĂ€ft machen wĂŒrden (Ist mir ehrlich gesagt auch scheiĂ egal)?
Was bitte? Ich hab diesen Gutschein ja gekauft, also hat Innterstaar schon dafĂŒr Geld bekommen, wieso kann man mir das Restgeld nicht in die Hand geben? Bisher habe ich keine Stellungnahme von Innterstaar bekommen!
Dies ist wirklich passiert und meiner Meinung nach eine riesen Frechheit.
„ScheiĂ Innterstaar“ sagt der Hausverstand